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08.08.2005

Die Union zeigt Nerven - Aufwärtstrend für die SPD

 

Die Union wird nervös: Bei den jüngsten Wahlumfragen zeichnet sich nach Einschätzung des Geschäftsführers des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap, Richard Hilmer, ein „Stimmungstrend auf breiter Front“ für die SPD ab. Die Sozialdemokraten hätten nicht nur in der so genannten Sonntagsfrage zugelegt, sondern auch bei den Werten für Gerhard Schröder. Auch das Handelsblatt schreibt: „Erstmals wieder Mehrheit gegen Machtwechsel. Die politische Wechselstimmung in Deutschland schwindet offenbar. Nur noch 43 Prozent der Bundesbürger sahen Anfang August die Zeit reif für einen Machtwechsel. 51 Prozent antworteten auf eine entsprechende Frage mit Nein, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Senders N-TV ergab. Ende Mai hatten noch 49 Prozent für einen politischen Wechsel im Bund plädiert und 44 Prozent dagegen. Die Meinungsforscher sehen in den Zahlen einen „signifikanten Meinungswechsel“, der durchaus Einfluss auf das Wahlergebnis haben könnte. Die Wechselbereitschaft gilt als ein bedeutsamer Indikator für das Wahlverhalten der noch Unentschlossenen.“

Nach den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen von Infratest dimap gewinnt die SPD einen Prozentpunkt hinzu. Die Union blieb zwar wie in der Vorwoche bei 42 Prozent, die FDP verlor aber einen Punkt und kommt jetzt auf 6 Prozent. Die SPD erreicht 29 Prozent, die Grünen bleiben bei 8 Prozent. Die Linkspartei verliert einen Prozentpunkt und fällt auf 11 Prozent. Eine schwarz-gelbe Koalition läge damit mit 48 Prozent gleichauf mit SPD, Grünen und Linkspartei.

Deutlich stärker fiel der Rückgang für die Union bei der politischen Stimmung aus. Hier gab sie vier Punkte auf 40 Prozent ab, während die SPD um sieben Punkte auf 31 Prozent zulegte. Wie Hilmer am Freitag im NDR betonte, hat die SPD in zwei Bereichen zulegen können: „Das ist soziale Gerechtigkeit, gerade im Wettbewerb mit der neuen Linkspartei und im Bereich Rentenpolitik, dort allerdings mehr im Wettbewerb mit der CDU.“

Und was macht die CDU – sie haut auf die FDP drauf. Zu den Umfragewerten sagte Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach dem Düsseldorfer „Handelsblatt“: „Ich mache mir im Moment mehr Sorgen um die FDP als um die CDU/CSU.“ Die Liberalen lägen „irgendwo bei sechs Prozent“. Bosbach riet der FDP: „Die sollten sich mal ein bisschen mehr mit Rot-Grün auseinandersetzen und ein bisschen weniger mit der Union. Dann ginge es denen auch wieder besser.“

 

Zum Nachlesen:

 

„Erstmals wieder Mehrheit gegen Machtwechsel“, Handelsblatt, 08.08.2005

 

„Union greift die Liberalen scharf an“, Handelsblatt, 08.08.2005

 

„Ein Schlag ins Kontor – Die ostdeutsche CDU nach Schönbohms Äußerung“,

 FAZ, 06.08.2005



 
 
 
 
 
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