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02.04.2007

UN- Erklärung zum Weltgesundheitstag am 07. April: „Die Bedrohung der öffentlichen Gesundheit kennt keine Grenzen“

 

New York/Vereinte Nationen – Das Motto des diesjährigen Weltgesundheitstages – Internationale Gesundheitssicherheit – erinnert uns daran, das die Bedrohung der öffentlichen Gesundheit keine Grenzen kennt. Die Ausbreitung von Krankheiten und Naturkatastrophen, der Klimawandel, Bioterrorismus oder Chemieunfälle haben weltweit große Auswirkungen auf die Menschen, die Gesellschaften und die Wirtschaft. Solche Bedrohungen sind neue Herausforderungen und bedürfen einer schnellen und gemeinsamen Antwort.

 

Gesundheit, Entwicklung und globale Sicherheit sind untrennbar miteinander verbunden. Investitionen in Gesundheit sind ein Eckpfeiler für wirtschaftliches Wachstum und Entwicklung und gleichzeitig eine Voraussetzung, um viele Millenniums-Entwicklungsziele zu erreichen. Darüber hinaus ist die Sicherheit aller Länder heute zunehmend von ihrer Fähigkeit abhängig, effektiv und gemeinsam die gesundheitlichen Bedrohungen zu minimieren.

 

Die verbesserten internationalen Gesundheitsbestimmungen, die im Juni dieses Jahres in Kraft treten werden, sind ein Meilenstein bei den weltweiten Bemühungen, auf nationaler und internationaler Ebene effektive Warnsysteme beim Ausbruch von Krankheiten zu schaffen und zu stärken. Es ist für uns alle wichtig, dass jedes Land diese Bestimmungen vollständig umsetzt.

 

Leben und Gesundheit sind unser wertvollster Besitz. Wir haben das Wissen und die beispiellosen Ressourcen, eine gesündere und sicherere Welt zu schaffen. Lassen Sie uns den Weltgesundheitstag zum Anlass nehmen, um den politischen Willen zu mobilisieren. Lassen Sie uns sicherstellen, dass jedes Land, ob arm oder reich, ein stabiles Gesundheitssystem hat, das jedem helfen kann, der es benötigt. Unser aller Verwundbarkeit erfordert nichts weniger.



 
 
 
 
 
Lothar Mark mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
Lothar Mark, Berichterstatter für den Haushalt des Auswärtigen Amtes, mit Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier
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