08.05.2024
Startseite
Mannheim
Berlin
Presse/Reden/Archiv
Kulturspaziergänge
BILDERGALERIE
BILDERGALERIE LA
BESUCHERGRUPPEN
TOPTHEMEN
POSITIVE RESONANZ
AWO-Vorsitzender bis 2008
Kontakt
Impressum
Links
Publikationsverzeichnis
Sitemap
Anträge/Gesetzentwürfe
   
   
Mitglied des Deutschen Bundestages
 
Mitglied im Haushaltsausschuss
 
Stellv. Mitglied des Auswärtigen Ausschusses
 
Beauftragter der SPD- Bundestagsfraktion
für Lateinamerika
 
 
 

Sie sind der
13304475.
Besucher
 
Topthemen
 Topthemen | Archiv
 
30.01.2008

SPD gedenkt der Opfer nationalsozialistischer Vernichtungs- 

politik

Der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck, erklärt anlässlich des 75. Jahrestages der Übertragung der Regierungsgewalt an die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933:

  

Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Mit diesem Tage endete die erste, maßgeblich von der Sozialdemokratie mitbegründete und geprägte, demokratische Republik auf deutschem Boden. Wir erinnern an diesen Tag, an dem die "deutsche Katastrophe" ihren Anfang nahm, und gedenken der Millionen   Opfer der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.

 

Die SPD hatte als eine der ersten Parteien in der Weimarer Republik die drohende Diktatur des Nationalsozialismus erkannt. Zusammen mit den Gewerkschaften und dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold kämpften unzählige Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten gegen die Übertragung der Macht auf die Nationalsozialisten, während konservative Parteien maßgeblich an der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler beteiligt waren.

 

Auch nach dem 30. Januar 1933 und dem Verbot unserer Partei beteiligten sich die SPD und ihr nahe stehende Gruppen und Organisationen am Widerstand gegen das NS-Regime. Tausende Genossinnen und Genossen wurden wegen ihrer freiheitlichen Überzeugung verfolgt.

 

Viele wurden zu Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

 

Mit dem Tag der Machtübernahme der Nationalsozialisten begann der Weg, der zum Holocaust und zum Zweiten Weltkrieg führte, der Weg, der Millionen Opfer forderte und Not und Elend über viele Völker brachte.

 

Die SPD ist sich als älteste deutsche Partei ihrer historischen Verantwortung bewusst. Wir bleiben wachsam gegenüber allen Feinden der Demokratie, gegenüber allen Formen von Rassismus, Menschenverachtung und Kriegstreiberei.



 
 
 
 
 
Lothar Mark mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
Lothar Mark, Berichterstatter für den Haushalt des Auswärtigen Amtes, mit Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier
Lothar Mark mit der baden-württembergischen Abgeordneten Evelyne Gebhardt nach ihrer erneuten Wahl ins Europäische Parlament.
Lothar Mark mit dem Geschäftsführer des Kongresszentrums Mannheimer Rosengarten (MKT), Michael Maugé.
Lothar Mark mit dem ehemaligen Bundesminister für Arbeit uns Soziales, Franz Müntefering, beim Sommerfest der SPD auf dem Karlstern.
Lothar Mark mit dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz.
Lothar Mark trifft als Beauftragter der SPD-Bundestagsfraktion für Lateinamerika den damaligen Präsidentschaftskandidaten Lula da Silva in Berlin.
Lothar Mark mit dem kolumbianischen Vizepräsidenten Francisco Santos Calderón, der zu Gast im Gesprächskreis Lateinamerika war.
Lothar Mark erhält vom Botschafter Mexikos, S.E. Jorge Castro-Valle Kuehne, den höchsten mexikanischen Verdienstorden "Aguila Azteca" in Würdigung seiner Verdienste für die deutsch-mexikanischen Beziehungen.
Lothar Mark mit der Leiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bundestagsvizepräsidentin a.D. Anke Fuchs.
Lothar Mark mit dem neuen Präsidenten des Goethe-Instituts, Herrn Prof. Dr. phil. h.c. Klaus-Dieter Lehmann
Lothar Mark mit der ehemaligen Präsidentin des Goethe-Instituts München, Prof. Dr. Jutta Limbach.
Lothar Mark bei einer Demonstration der Mannheimer Bürgerinitiative - Jetzt reichts - gegen den Ausbau des Flughafens Coleman-Airfield.
© Copyrights 2003 Lothar Mark  Impressum | Haftungsausschuss mfact