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08.07.2009

Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen

Zur Veröffentlichung der Enzyklika „Caritas in veritate“ durch Papst Benedikt XVI. erklärt der SPD-Kanzlerkandidat, Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier:


Die Enzyklika „Caritas in veritate“ von Papst Benedikt XVI. hat eine wichtige Botschaft: Nicht der Mensch dient der Wirtschaft, sondern die Wirtschaft muss dem Menschen dienen. Eine gerechte Wirtschaftsordnung gründet auf Solidarität und Respekt der Menschenwürde.

Ich begrüße sehr, dass der Papst damit sehr klare Konsequenzen aus der Finanz- und Wirtschaftskrise anmahnt. Es darf kein „Weiter so “geben. Wir brauchen eine tiefgreifende kulturelle Erneuerung. Wir müssen die Welt gestalten. Diese Forderungen von Papst Benedikt XVI. finden unsere volle Unterstützung.

Viele Gedanken in dem Lehrschreiben sind bedenkenswert. Dass uns die zunehmend globalisierte Gesellschaft zu Nachbarn, aber noch nicht zu Geschwistern macht. Dass die Würde der Person und die Erfordernisse der Gerechtigkeit verlangen, allen Menschen Zugang zur Arbeit zu verschaffen. Dass Gewerkschaften in einer globalisierten Wirtschaft gestärkt werden müssen, um die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu schützen. Dass alle Menschen Verantwortung tragen gegenüber den Armen, künftigen Generationen und dem Umgang mit der Natur. Dass wir starke internationale Organisationen brauchen, um zentrale Menschheitsfragen friedlich zu lösen.

Ich freue mich, dass die katholische Kirche sich mit dieser Enzyklika wie in der vergangenen Woche die Evangelische Kirche in Deutschland aktiv an der Diskussion über Wege in eine bessere Zukunft beteiligt. Beide christliche Kirchen sind für uns wichtige Partner bei der Diskussion um Werte, Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung.



 
 
 
 
 
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