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09.09.2009

Prävention - Chance für die Zukunft

Zu dem auf der Vorstandssitzung der AG SPD 60 plus in Kassel geforderten Präventionsgesetz erklärt die Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Erika Drecoll:

Der Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus fordert ein Präventionsgesetz. Nach zwei Gesetzesvorlagen durch die  Bundesministerin für Gesundheit Ulla Schmidt, im Räderwerk von CDU und CSU zermahlen, ist ein Präventionsgesetz, mit dem sich Milliarden Kosten im Gesundheitswesen sparen lassen, längst überfällig.

Die Aufwertung der Gesundheitsförderung und der Prävention von Krankheiten durch die Schaffung eines Präventionsgesetzes ist gerade für die zunehmend größer werdende ältere Generation von großer Bedeutung. Wenn Wohlbefinden preiswerter ist als krank zu sein, ist es ein Armutszeugnis für die Kanzlerin, wenn sie im Kabinett ein solches Gesetz nicht durchbringt.

Gesundheitliche Beratung, Verhütung und Früherkennung von Krankheiten sind neben Behandlung und Rehabilitation Erkrankter wichtige Aufgabenfelder für die Zukunft. Es gehört inzwischen zum Allgemeinwissen, dass unsere Gesundheit wesentlich von den allgemeinen Lebensbedingungen abhängt: Umwelt, Wohn-, Freizeit und Arbeitsbedingungen, aber auch die allgemeine Hygiene und Ernährung spielen eine große Rolle. Grundpfeiler für ein gesundheitsbewusstes Verhalten sind auch Bildung und gesellschaftliche Teilhabe.

Deshalb ist Prävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nicht auf die Solidargemeinschaft der gesetzlich Krankenversicherten begrenzt sein darf. Sie muss als gesamtgesellschaftlich finanziertes Aufgabenbündel von allen finanziert werden. Statt sich später teuer um die Krankheit zu kümmern, ist es viel klüger, sich preiswert rechtzeitig um die Gesundheit zu kümmern.



 
 
 
 
 
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